Die verschiedenen Markentypen verfügen über einige gemeinsame Eigenschaften, die hier zuerst erklärt werden sollen, auf die Eigenarten der einzelnen Marken wird dann anschließend eingegangen.
Markenfarbe
Die Farbe einer Marke definieren Sie über das Steuerelement Farbe. Sie können über das dazugehörige Auswahlmenü (der Doppelpfeil rechts) eine Farbe auswählen.
Manche Marken erlauben keine Farbdefinition. Passkreuze sind zum Beispiel immer in der Passerfarbe definiert, damit sie auf allen Auszügen auftauchen.
Oft findet sich in der Liste auch eine Farbe mit der Bezeichnung „Erste Auftragsfarbe“. Dies ist natürlich keine „richtige“, fest definierte Farbe. Sie ermöglicht es als Platzhalter, eine Marke so zu definieren, dass sie später in einem Auftrag mit der Farbe belegt wird, die in der Farbenliste des Auftrags an die erste Stelle gesetzt wird.
Auch die Farben „Nicola-Sonderfarbe“ 1 bis 8 sind virtuelle Farben. Wenn diese in einem Markensatz verwendet werden, erscheint die entsprechende Marke nur, wenn der Auftrag später eine (oder mehrere) Sonderfarbe(n) enthält und sie werden auf diese abgebildet. Gibt es also in den importierten Dateien etwa eine HKS und eine Pantone Farbe, so würde Nicola-Sonderfarbe1 als HKS… und Nicola-Sonderfarbe2 als Pantone… verwendet werden. Elemente mit Nicola-Sonderfarbe 3 bis 8 würden entsprechend ausgelassen.
Die Liste enthält jedenfalls alle Farben, die auch im Bereich Farben definiert werden.
Positionierung
Die Marken haben eine relative Positionierung zu bestimmten Bezugsrahmen auf einem Standbogen. Die Steuerung unterscheidet sich nach dem Markentyp und ob die Marke auf den Bogen oder auf Seiten bezogen ist.